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Jan 1, 2009

First day of the new Year


This is what it looks like.


Edit: And these are my flickr favs of the week.

2 comments:

Anonymous said...

Ich sehe hier ein Feld, eingehüllt von eisiger Kälte, unheimliche Stille und ein undurchdringlicher Nebel verwehrt einen klaren Blick auf das, was um einen herum geschieht. Wer weiß, welche geisterhaften Gestalten auf diesem Feld kauern, und Menschen, die sich auf dieses Feld verirren zu tode zu erschrecken?

Und es es obliegt an uns, den Ort (symbolich für das vor uns liegende Jahr) mit Sonnenstahlen zu wärmen, welche den Nebel vertreibt, dem vor uns liegenden den Schrecken zu nehmen und ihn mit Leben zu füllen.

Melanie said...

wow, so poetisch könnte ich es nicht ausdrücken, aber es stimmt schon.

man weiß nicht was vor einem liegt, man muss durch den nebel gehen um zum sonnenschein zu gelangen.
ein unbeschriebenes blatt, eine ungezeichnete landschaft, wartet auf uns den autor, den maler.